Interview mit Co-Sponsor Matthias Graziadei  „mein-personaler“

Interview mit Co-Sponsor Matthias Graziadei „mein-personaler“

Wir haben mit dem Geschäftsführer unseres neuen Co-Sponsors ein kurzes Interview geführt und ihn über die Beweggründe für die Unterstützung des BayWaLamag FC Thüringen befragt.

Könntest du uns dein Unternehmen „mein-personaler“ in kurzen Worten beschreiben?

Mein Personaler ist ein junges, dynamisches Unternehmen auf dem Vorarlberger Zeitarbeits- und Personalvermittlungsmarkt. Wir sind als inhabergeführter Personaldienstleister auf die Bereitstellung, Beratung sowie Vermittlung von Fach- und qualifizierten Hilfskräften in den Bereichen Gewerbe und Industrie spezialisiert. Durch langjährige Erfahrung in diesen Segmenten, kennen wir die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden. Durch qualifiziertes Personal, kompetente Beratung und zeitgemäße Bereitstellung sowie Vermittlung der Mitarbeiter, schaffen wir für alle Beteiligten Vorteile.

Was hat dich dazu bewogen beim FCT als Co-Sponsor einzusteigen?

Der FC Thüringen ist für mich ein Vorzeigeverein der Vorarlberger Fußballszene. Es wird sehr viel Wert auf den Nachwuchs und eigene Spieler gelegt. Der Zusammenhalt in der Kampfmannschaft (von Außen betrachtet) ist sehr gut und dem Zuschauer wird auch neben den Spielen ein gelungenes Programm geboten.

Von 23 Kaderspielern in der 1. Kampfmannschaft, haben 18 schon im Nachwuchs ihre Schuhe für den FCT geschnürt. Ist dies für ein „Thüringer-Unternehmer“ wie du es bist ein Grund für ein Sponsoring?

Dies ist Gewiss mit ein Grund für meinen Entschluss den FC Thüringen zu unterstützen und es ist schön zu sehen, dass der FC gute Spieler ausbildet und auch halten kann.

Warst du selber im Verein aktiv?

Von den Miniknaben bis zur Schülerliga hab ich für den FCT gekickt. Danach hab ich mich auf die Musik fokussiert 🙂

Wie intensiv verfolgst du das Geschehen beim FCT?

Die letzte Zeit leider nicht mehr so, da ich durch die Gründung der Firma „mein-personaler“, die Positionierung unserer zweiten Firma „cheese-o-mat“, sowie die Geburt meiner zwei Kinder wenig Zeit hatte. Das wird sich in dieser Saison aber bestimmt ändern.

Du bist aktiver Musikant. Würdest du deinen Kindern eher eine Karriere als Musiker oder Fußballer ans Herz legen?

Als Vater wäre mir natürlich recht, wenn meine Kinder zuerst eine Lehre absolvieren, um sozusagen einen „Brotjob“ für die Jahre danach haben ;-). Prinzipiell lasse ich den beiden aber offen, für welches Berufsziel oder Hobby sie sich entscheiden werden. Hauptsache sie haben Spaß und können sich mit dem identifizieren, was sie machen.

Wirst du dir das erste Heimspiel der Frühjahrssaison gegen den FC Nenzing am Sportplatz in Thüringen vor Ort anschauen.

Ja!

Vielen Dank für das Interview!