Auswärtsniederlage gegen Viktoria Bregenz 4:0 (1:0)

Auswärtsniederlage gegen Viktoria Bregenz 4:0 (1:0)

Nach der Niederlage beim ersten Heimspiel in der Woche zuvor gegen den FC Doren, wollte unsere Mannschaft gegen die Viktoria alles wieder gut machen. Leider ging das auch dieses Wochenende nicht ganz auf.

Das Spiel begann mit einer starken Phase unserer BayWa-11. Man hatte einige Chancen, welche man jedoch leider nicht in ein Tor umwandeln konnte. Man ließ dem Gegner eigentlich keinen Raum zum Spiel. Hatte sich ein gegnerischer Stürmer doch einmal durchsetzen können, wurde die Situation von der Verteidigung und Torhüter Sebastian Reis souverän entschärft. Es war nur eine Frage der Zeit bis unser FCT in Führung gehen würde. In der 22. Minute trafen dann aber die Bregenzer aus dem nichts, nach einem bitteren Ballverlust in der FCT-Verteidigung zum 1:0. Das rüttelte das Team ganz schön durch. Nichtsdestotrotz versuchte man weiterhin nach vorne zu spielen, was auch gelang. Allerdings wurde man auch hinten anfälliger für Fehler. Wieder rettete hier unser Torwart Sebastian Reis in einigen Situationen. Leider schaffte man es nicht vor der Halbzeit den Ausgleich zu erzielen und so ging es mit 1:0 in die Pause.

In der ersten Hälfte war unsere Mannschaft nicht so stark wie zu Beginn. Viele Fehler im Spielaufbau führten dazu, dass der Gegner immer stärker wurde. So war es keine Überraschung, dass Bregenz in der 56. Minute den nächsten Treffer erzielte. Dazu kam noch, dass unsere Mannschaft in der 63. Minute auch noch einen Elfmeter vergab und somit eine wichtige Chance noch in dieses Spiel zurückzukommen. Anschließend machten die Gegner aus Bregenz dann nur noch den Sack zu und trafen in der 69. und der 79. Minute zum 4:0 Endstand.

Trotz der hohen Niederlage muss man sagen, dass nicht alles schlecht war. Man hatte in der ersten Halbzeit gute Chancen das Spiel in die Hand zu nehmen und bekam ein bitteres Tor zu einem Zeitpunkt, an dem man klar die spiel-bestimmende Mannschaft war. Nun heißt es wieder den Fokus nach vorne zu Richten und zu versuchen, sich aus diesem Tief als Mannschaft herauszuarbeiten.